Kindergarten
ANMELDUNG KINDERGARTEN
Von November bis Mitte März ist Anmeldezeit für das kommende Kindergartenjahr. Wir bitten um vorherige Terminvereinbarung mit Frau Hanny, Tel. 08671 / 12269 , jeweils von Montag bis Freitag in der Zeit von 7.30 - 8.30 und von 13 - 15 Uhr.
ADRESSE: | Reggio-orientierter und integrativer Kindergarten St. Martin |
Kirchenstr. 2 | |
84556 Kastl | |
Tel: 08671/12269 | |
E-Mail: Kindergarten.Kastl@bistum-passau.de | |
TRÄGERSCHAFT : | Kath. Pfarrkirchenstiftung Kastl |
Herr Pfarrer Schächner | |
Kirchenweg 1 | |
84579 Unterneukirchen | |
Tel: 08634/7337 | |
Ansprechpartner: Herr Pfarrer Schächner | |
LEITUNG: | Frau Beate Hanny |
FÖRDERVEREIN: | Pfarrcaritas Kastl |
Gesetzliche Grundlage unserer Arbeit ist das Bayerische Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz mit seiner Ausführungsverordnung. Unser Konzept bezieht sich in allen Bereichen auf den Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan." |


Willkommen in der Kindertagesstätte St. Martin
"denn jedem Anfang liegt ein Zauber inne"
Sehr verehrte Eltern,
Sie planen in naher Zukunft Ihr Kind in den Kindergarten zu geben.
Mit unserer Broschüre "Elternkonzeption" möchten wir Ihnen unsere Kindertages-
stätte vorstellen, einen Einblick in den Tagesablauf gewähren und unser pädagogisches Profil erklären.
Als katholischer Kindergarten sind wir offen für alle Konfessionen. Unsere christliche Grundhaltung ist von Respekt gegenüber unterschiedlichen Kulturen geprägt.
Ein kompetentes Erzieherteam stellt in ihrer Arbeit das Kind in den Mittelpunkt und möchte es liebevoll durch die im Leben sehr wichtige Vorschulzeit begleiten.
Die Eltern achten wir als unseren Partner und als Experte ihres Kindes. Die Basis für eine gelingende Zusammenarbeit ist das gegenseitige Vertrauen und die Unterstützung in Entwicklungs- und Erziehungsfragen.
Abschließend hoffen wir, dass unsere Elternkonzeption Ihnen einen ersten Einblick in unseren Kindergarten ermöglicht.
Wir würden uns freuen, Sie und Ihr Kind in unserem Haus begrüßen zu dürfen,
die Erzieherinnen
vom Kindergarten St. Martin in Kastl
Pfarrer Vorwort
... ein anderes Wort für Glaube ist Vertrauen ...
Liebe Eltern!
Sie haben uns ihr Kind, und damit ihr Liebstes anvertraut. Viele Stunden am Tag aber auch ganz entscheidende Lebensjahre verbringt Ihr Kind in unserer Einrichtung. Für den Vorschuss an Vertrauen, den Sie uns damit schenken, danke ich Ihnen als Pfarrer ganz herzlich und versichere Ihnen, dass wir alle bemüht sind, dass sich ihr Kind in unserer Einrichtung wohlfühlt.
Nach der früheren "Bewahranstalt" sind heute aus den Kindergärten moderne und nach neuen pädagogischen Prinzipien geleitete Einrichtungen geworden. Das Kind soll aber auch "Kind sein dürfen", d.h. nicht alles muss pädagogisch ver-zweckt werden. Es darf auch einfach frei gespielt werden. Unser Kindergarten wird von der Kath. Pfarrgemeinde getragen. Dies bestimmt auch unser Konzept mit. Das heißt: Der Umgang bei uns soll auch vom christlichen Glauben geprägt sein. Das wichtigste Prinzip des christlichen Glaubens ist die Liebe- und dazu gehört auch die Achtung vor den Anderen. Der kirchliche Jahreskreis mit seinen Festen gibt eine gewisse Grundstruktur vor.
In einem meiner Lieblingslieder heißt es im Text des evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer: "Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost was kommen mag…" Ein Kind ins Leben rufen heißt, es dem Sinn, aber auch der Sinnlosigkeit dieser Welt auszusetzen (Sie haben Ihrem Kind das Leben geschenkt - das größte Geschenk - es gilt auch, ihm den Sinn des Lebens zu schenken.). Religion ist nichts, was außen einfach auf den Menschen zukommt. Sie versucht Antworten zu geben auf die Fragen, die im Menschen und sicherlich auch in Ihrem Kind aufsteigen. Warum gibt es mich? Warum ist die Welt so? Wo war ich vorher? Ein anderes Wort für Glaube ist Vertrauen. Helfen Sie mit, dass Ihr Kind zu diesem Vertrauen findet, dabei sind Sie, die Eltern, die ersten "Seelsorger".
Seien Sie und Ihre Familie behütet!
Pfarrer Hermann Schächner
Unser Leitbild
"Miteinander leben“ – jedes Kind ist ein kostbares Geschöpf
Gemeinsam mit den Eltern wollen wir das Kind durch die Kindergartenzeit begleiten und die Chance nutzen für eine "kindorientierte“ Pädagogik!
Unser Leitgedanke im Kindergarten St. Martin wird geprägt von einer vertrauens-vollen Atmosphäre und einem starken Miteinander, das zum Wohl aller Beteiligten zu einem erfolgreichen Erziehungsprozess führt.
Die christliche Grundhaltung beeinflusst unsere Arbeit und akzeptiert den kulturellen Hintergrund aller Eltern.
Im Mittelpunkt steht das Kind mit seinen Bedürfnissen und Interessen, dem Drang "Neues" zu entdecken und die eigenständige Umsetzung seiner Ideen.
Das freie Spiel nimmt den zeitlich größten Stellenwert in unserer pädagogischen Arbeit ein. Das Spiel ist die "Arbeit des Kindes" und eine der wichtigsten Zeiten im Leben. Wichtig hierbei ist uns nicht ein perfektes Ergebnis, sondern vielmehr die daraus gewonnenen Erfahrungen der Kinder.
Durch die Inklusion lernen gesunde Kinder und Kinder mit Besonderheiten im ge-meinsamen Spiel voneinander.
Die Erzieherin ist Wegbegleiterin des Kindes und selbst Lernende und Forschende, die beobachtet, dokumentiert, interpretiert, mit Offenheit und Wertschätzung an der Persönlichkeitsentwicklung des Kindes teilnimmt.
Im Erziehungsprozess sind die Eltern kompetente Partner. Die Zusammenarbeit prägt das gegenseitige Vertrauen, die Unterstützung und die aktive Beteiligung zum Wohle des Kindes.
Räumlichkeiten
jeder Gruppe steht ein Gruppenraum mit eigener Garderobe und Waschraum zur Verfügung
Die vier Gruppenräume sind nach Schwerpunkten ausgestattet
- Theater und Schauspiel
- Baumeister, Konstrukteure und Künstler,
- Forscher und Entdecker
- Schriftsteller und Philosophen
Unser Haus für Kinder bietet neben den Gruppenräumen zusätzliche Funktionsräume
- Ein Malatelier und Sandtische stehen den Kindern für die Kreativitätserziehung zur Verfügung
- Eine Theaterbühne, ein großer Rollenspielbereich und eine Spielküche bieten den Kindern vielen Möglichkeiten zum Rollenspiel
- Ein großer Baubereich mit verschiedenen Baumaterialien und eine Wandkugelbahn laden die Kinder zum phantasievollen Konstruieren ein
- Ein Experimentierbereich und ein Forscherlabor regen die Kinder zum Forschen und Entdecken an
- Eine kleine Lernwerkstatt steht den Kindern zum spielerischen Erlernen von Buchstaben, Zahlen, Formen… zur Verfügung
- Eine große Werkbank lädt die Kinder zu handwerklichen und praktischen Arbeiten ein
- Ruhebereiche mit Lichteffekte (Feen-Zelt, Lichterbogen) bieten den Kindern die nötige Ruhe und Erholung
- Ein Bällebad, ein Matratzenlager und eine Dreirad-Station sind beliebte Treffpunkte für die Kinder
- Eine gut ausgestattete Turnhalle lockt die Kinder zur Bewegung
- Ein Bistro steht den Kindern für ihre gleitende Brotzeit und ein gemeinsames Frühstücksbuffet und Mittagessen zur Verfügung
- Eine Bücherei, in der die Kinder selbst ausgesuchte Bücher anschauen oder CDs anhören können, macht die Kinder mit der Welt der Buchstaben und Sprache vertraut
Offener Kindergarten
Als besonders erfolgreich für die Umsetzung unserer Ziele erweist sich seit einigen Jahren die "offene Kindergartenarbeit".
"Offen" bedeutet, dass den Kindern Bewegungsbereiche im Haus zum Spielen zur Verfügung stehen, in denen sie mit Kindern aus den anderen Gruppen Kontakte knüpfen können.
- im Kugelbad spielen
- an der Werkbank sich handwerklich betätigen
- im Matratzenlager sich austoben
- mit den Dreirädern fahren
- die Kinderkrippe besuchen
"Offen" heißt auch, dass die Kinder gruppenübergreifend in den Gruppenräumen und in den Funktionsbereichen spielen und sich beschäftigen können.
Die Kinder können in den "offenen Gruppen" folgende Spiel-und Funktionsbereiche
nutzen
- sich kreativ an einem großen Sandtisch im Kreativraum und an einem Knetetisch im Atelier betätigen
- sich im Malatelier schöpferisch und fantasievoll als Künstler beschäftigen
- sich in einem großen Baubereich mit Wandkugelbad ausleben
- sich im großen Konstruktionsbereich aktiv betätigen
- sich an einer Theaterbühne, in einem großem Verkleidungsbereich und in , einer Spielküche im Rollenspiel üben
- sich im Musikzimmer mit Musikinstrumenten erproben
- sich in einer Lernwerkstatt mit dem Schrifterwerb befassen
- sich im Forscherraum und Experimentierbereich als Forscher entdecken
"Offener Kindergarten" bedeutet für die Kinder auch die Möglichkeit, an gruppenübergreifenden Projekten und Aktionen nach ihrem Interessen und Bedürfnissen teilzunehmen.
Projektarbeit
Die Projektarbeit ist das „Herzstück der Reggio-Pädagogik“ und hat daher in unserer Reggio-inspirierten Arbeitsweise einen großen Stellenwert in unserer Einrichtung.
Das Jahresprojekt in jedem Kindergartenjahr ist unser "fester Waldtag". Die Waldpädagogik ist daher ein fester Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit.
Projekte greifen die Interessen der Kinder auf, beziehen viele Sinne mit ein, stärken das soziale Lernen und setzen auf Selbstverantwortung und Selbständigkeit.
Die Erzieherin ist Begleiterin, die jederzeit offen für Fragen ist und beim Finden von Lösungswegen zur Seite steht.
Während eines Projektes machen wir auch Exkursionen mit den Kindern, z.B. Besuch der Burg, Besuch des Bäckers…. oder wir laden Gäste zu uns in den Kindergarten ein, die mit uns aktiv sind, z.B. beim Lehmofenbauen, Töpfern….
Die Eltern werden aktiv bei der Projektarbeit einbezogen. Durch entdeckendes und forschendes Lernen wird die Bildung der Kinder nachhaltig gefördert.
Die Projektarbeit ist eine der besten Vorbereitung auf die Schule: Sie setzt Schwerpunkte in der sprachlichen, mathematischen und in der sozialen Kompetenz.
Die Dokumentation und die Präsentation der Projektarbeit soll den Bildungs-prozess aufzeigen und für die Eltern nachvollziehbar machen, z.B. durch sogenannte „sprechende Wände“ - ausgestellte und dokumentierte Fotos, Werke der Kinder…
Elternpartnerschaft
Eine gute und kooperative Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns sehr wichtig.
Die enge Begleitung in der Vertraut-werden-Phase ist für die Erzieherinnen selbstverständlich.
In Tür- und Angelgesprächen informieren wir sie, so oft wie möglich, wie ihr Kind im Kindergartenalltag zurechtkommt.
Alle Eltern können sich ganzjährig zu Entwicklungsgesprächen anmelden. Eine Terminabsprache mit der Gruppenerzieherin ist hierfür erforderlich.
Jährliche Elternumfragen führen wir als Qualitätssicherung und Bedarfsermittlung durch.
Zu Beginn der Kindergartenzeit findet für die Eltern unserer "Neuen" ein Informationsabend mit dem Schwerpunkt „Sich vertraut-machen mit der neuen Umgebung“ und organisatorischen Aspekten für den ersten Kindergartentag statt.
Im Herbst bieten wir für alle Eltern einen Gruppenelternabend an mit Informationen über den Kindergartenalltag und unsere konzeptionelle Arbeit, sowie zum gegen-seitigen Kennenlernen und Erfahrungsaustausch.
Gemeinsame Feste und Gottesdienste bereichern unsere Zusammenarbeit.
Als Vertreter aller Eltern unterstützt der Elternbeirat die Zusammenarbeit von Eltern, Träger und Personal. Der Elternbeirat wird jährlich neu konzipiert.
Wir würden uns freuen, wenn auch Sie mitarbeiten würden. Eltern erhalten regelmäßig Elternbriefe mit Terminen und wichtige Informationen über die KitaApp.
Wissenswertes und Informatives finden sie auch an der Elternpinnwand in der Eingangshalle, an den Gruppenpinnwänden und auf unserer Homepage. Durch den Hospitationstag in der Kita erhalten die Eltern Einblick in den Tagesablauf.
Die Pfarrcaritas ist der Förderverein der Kindertagesstätte. Bitte unterstützen sie den Förderverein durch ihren Beitritt zum Wohle der Kinder.
Inklusion
Kinder mit besonderen Bedürfnissen werden zusammen mit den gesunden Kindern in eine Regelkindergartengruppe aufgenommen.
In einer Kindergartengruppe werden ein bis zwei Kinder mit speziellem Förderbedarf aufgenommen.
Die Gruppenstärke wird je nach Betreuungsaufwand mit ein bis zwei Kindern abge-senkt und das Gruppenteam wird durch eine zusätzliche Kraft seitens der Kita oder durch eine externe Individualbegleitung pädagogisch verstärkt betreut.
Unser Ziel ist es, diesen Kindern und Eltern eine wohnortnahe Betreuung anzubieten.
Ein wichtiges Element unserer integrativen Pädagogik ist das Spiel!
Das miteinander Spielen und gegenseitige Lernen von gesunden Kindern und Kindern mit Besonderheiten prägen alle Kinder in der Entwicklung des sozialen Verhaltens. Für sie soll es selbstverständlich werden, dass es Mitmenschen gibt, welche anders sind und nicht ausgegrenzt werden dürfen.
Jedes Kind wird in seiner Individualität und mit seinen Fähigkeiten und Stärken wahr genommen und respektiert.
Positive Entwicklungsfortschritte der Kinder mit Besonderheiten werden beobachtet und dokumentiert.
Neben der Betreuung, Erziehung und Bildung durch die pädagogischen Fachkräfte des Kindergartens erhält das integrative Kind eine spezielle Förderung durch eine Heil-erziehungspflegerin und durch einen heilpädagogischen bzw. psychologischen Fach-dienst, sowie einer Ergotherapeutin und Logopädin.
Über eine Aufnahme wird von Fall zu Fall entschieden. Vorrangig hierbei ist, dass aus ärztlicher Sicht und Begutachtung die integrative Maßnahme für das Kind als empfehlenswert erachtet wird.
Kinder mit Besonderheiten und ihre Familien erhalten eine besonders intensive Unterstützung für die Bewältigung von Übergängen, z.B. von der Familie in die Einrichtung oder von der Einrichtung in die Schule.
Schutzauftrag
Der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung ist im SGB VIII § 8a gesetzlich geregelt.
Hier gibt der Gesetzgeber vor, dass das pädagogische Personal die Einschätzung zur Kindeswohlgefährdung verantwortlich auszuführen hat.
Werden in der Einrichtung Anhaltspunkte für eine konkrete Gefährdung des Wohles eines Kindes bekannt, hat die pädagogische Fachkraft auf die Inanspruchnahme geeigneter Hilfen seitens der Eltern hinzuweisen und den örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe zu informieren.
Das pädagogische Personal stimmt bei Anzeichen eines erhöhten Entwicklungs-risikos mit den Eltern des Kindes das weitere Vorgehen ab und zieht, wenn erforderlich, mit der Zustimmung der Eltern andere entsprechende Stellen hinzu.
Unter Schutzauftrag verstehen wir zudem, dass die Kindertagesstätte bei allen öffentlichen Aktionen rauchfrei ist.
Mit einer Kindheit voll Liebe kann man ein halbes Leben hindurch die Welt aushalten. (Jean Raul)
Personelles
Schmetterlingsgruppe | |
Beate Hanny Martina Wallner Kerstin Kastenhuber Lisa Reinhard | Erzieherin/Kita-Leitung Kinderpflegerin Kinderpflegerin Erzieherin/Atelier |
Marienkäfergruppe | |
Isabella Maier Larissa Winter Emma Wittmann | Erzieherin Erzieherin Praktikantin |
Igelgruppe | |
Wiebke Köhler Ingrid Peisker Lisa-Marie Kantner Veronika Beier | Heilerziehungspflegerin Erzieherin (Do/Fr) Kinderpflegerin Forscherkraft (Di) |
Hasengruppe | |
Verena Wostatek Verena Kaufmann | Erzieherin Erzieherin |
Integration/Inklusion | |
Christina Blümlhuber | Erzieherin |
Sport und Bewegung | |
Gruppenerzieherinnen Mo-Mi |
Hausmeistertätigkeiten erfolgen durch ehrenamtliche Helfer und Eltern
Anmeldung:
Die Aufnahme eines Kindes in den Kindergarten ist während des gesamten Kindergartenjahres möglich.
Eine telefonische Terminvereinbarung für ein persönliches Aufnahmegespräch ist erforderlich. Ein Aufnahmevertrag ist die Grundvoraussetzung für die Aufnahme des Kindes in die Einrichtung.
Es werden in der Regel Kinder von 3 - 6 Jahren in den Kindergarten aufgenommen.
Mitbringsel zur Anmeldung: U-Heft, Nachweis Masernschutzimpfung, Bankverbindung, Namen und Telefonnummern abholender Personen
Wir holen das Kind da ab, wo es steht und machen uns gemeinsam auf den Weg.
Tagesablauf
Komm herein und nimm Dir Zeit für Dich, komm herein, vielleicht erkennst du Dich, komm herein, tu Deine Sinne, Deine Seele auf, denn Dein Leben ist so reich, achte darauf.
7.15 Uhr-8.30 Uhr | Freies Spiel in den Gruppen |
Die Kinder können den Kindergartenalltag "ruhig" beginnen | |
8.30 Uhr | Gruppenübergreifende Förderung |
für Kinder mit oder ohne Migrationshintergrund | |
9.00 Uhr | Morgenkreis |
9.30 Uhr | "offener" Kindergarten |
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Projektarbeit, gleitende Brotzeit | |
11.30 Uhr | Kinderkonferenz, Gesprächskreis, Geburtstagsfeier, pädagogisches Angebot |
12.00 - 14.30 Uhr | Spiel im Garten oder Spiel im Haus in den offenen Spielbereichen |
Eine Struktur im Tagesablauf ist für Kinder zur Orientierung unwahrscheinlich wichtig! Sie finden darin Sicherheit und Geborgenheit. Gerade in der Anfangs-zeit der Kinder versuchen wir diese Struktur beizubehalten.
Doch es gibt auch Tage, da läuft alles anders. Wir sind den ganzen Tag im Freien beim Schlittenfahren, machen Picknick auf einer Wiese oder verbringen den Tag im Wald.
Wir arbeiten "kindorientiert" in Anlehnung an die Reggio-Pädagogik. Die Kinder planen bei ihrem Tagesablauf und Projekten mit. Die Wünsche und Bedürfnisse der Kinder stehen in unserer pädagogischen Arbeit im Vordergrund!
Beiträge
Buchungszeit | 3-4 Std. | 122,50 € |
Buchungszeit | 4-5 Std. | 133,50 € |
Buchungszeit | 5-6 Std. | 145,50 € |
Buchungszeit | 6-7 Std. | 159,50 € |
Buchungszeit | 7-8 Std. | 172,50 € |
Für Kinder ab 3 Jahren wird ein staatlicher Zuschuss von 100,00 € gewährt. (Stichtag jeweils 01. September) | ||
Die Aufnahme eines Kindes in den Kindergarten ist während des gesamten Kindergartenjahres möglich. Eine telefonische Terminvereinbarung für ein persönliches Aufnahmegespräch ist erforderlich. Ein Aufnahmevertrag ist die Grundvoraussetzung für die Aufnahme des Kindes in die Einrichtung.
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Öffnungszeiten
Von 7.15 Uhr - 14.30 Uhr Mittwoch bis 15.30 Uhr
Kernzeitbuchungszeit des Kindergartens: 8.30-12.30 Uhr
Diese Mindestbuchungszeit von 4 Std. muss grundsätzlich in der Einrichtung gebucht werden, damit eine gute pädagogische Arbeit am Kind gewährleistet ist und eine Bezuschussung von staatlicher Seite erfolgt.
Sie verpflichten sich durch ihre Buchungsvereinbarung zur Einhaltung Ihrer Buchungszeit!
Schließzeiten
Die Einrichtung ist an 30 Tagen geschlossen.
Die Schließtage sind in Anlehnung an die Schulferien.
Die Schließtage werden zu Beginn des Krippenjahres in Absprache mit dem Träger und dem Elternbeirat vereinbart und durch ein Rundscheiben bekannt gegeben.
Heute erleben, was morgen stark macht !
Haben wir Ihr Interesse geweckt, so sind wir gerne bereit Ihnen unsere Einrichtung näher vorzustellen und würden uns freuen, Sie und Ihr Kind persönlich in der Einrichtung begrüßen zu dürfen.